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Montag, 18. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Die Ausstellung «Zwischen Farben» soll zum Nachdenken anregen. z.V.g.
Die Ausstellung «Zwischen Farben» im Zeughaus Teufen soll zum Nachdenken anregen. Ostschweizer Künstlerinnen und Künstler stellen ihre bunten Werke aus.
Teufen «Ich hatte einfach Lust auf eine Kunstausstellung«, so Ulrich Vogt, Kurator des Zeughaus? Teufen, zur aktuellen Ausstellung. «Zwischen Farben» beschäftige sich vor allem mit der Frage, was Farben sind. «Farben können physisch vorhanden sein, aber auch als Metaphern genutzt werden. Jede Person nimmt Farben ein wenig anders wahr.»Aus diesen Gedanken sollen sich in den Köpfen der Besucherinnen und Besucher künstlerische Fragestellungen bilden. Doch die Ausstellung richtet sich nicht nur an Kunstfans. «»Zwischen Farben» ist eine niederschwellige Ausstellung, welche die eine oder andere Überraschung für den Gast bereithält. So wünschen wir uns, dass man sich in die Kunstwerke vertiefen und sich auch darin verlieren kann», erklärt Vogt.
Das Ausstellungsstück von Katrin Hotz nimmt eine Menge Platz ein und fällt sofort auf. Die grosse Installation lasse zu, dass man eine Art Spaziergang durch ein Gemälde machen könne, um dabei die Farben zu betrachten. Weitere Ausstellungsstücke stammen von Lucie Schenker und Max Graf. Dank einer Zusammenarbeit mit AUTO ex Nextex konnten weitere Werke ausgestellt werden. «Das Zeughaus soll für die Besucherinnen und Besucher eine Wunderkammer sein, die überrascht. Dies ist uns dank den verschiedenen Werken sowie den unterschiedlichen Künstlerinnen und den Künstlern gelungen», so der Kurator.
Die aktuelle Ausstellung soll laut Ulrich Vogt Abwechslung in die aktuell schwierige Situation bringen. Natürlich wird im Zeughaus auf die nötigen Hygiene- und Abstandsmassnahmen geachtet. «Wir sind froh, auch jetzt ausstellen zu können. Zwischenzeitlich konnten wir das Zeughaus als Atelier nutzen, da hier genügend Raum zur Verfügung steht.» Die Ausstellung «Zwischen Farben» bleibt bis auf weiteres bestehen. «Das Schöne an Kunstausstellungen ist, dass man sie Stück für Stück immer weiterentwickeln, verändern und schlussendlich auslaufen lassen kann», freut sich Vogt. rs
Die Ausstellung «Zwischen Farben» soll zum Nachdenken anregen. z.V.g.
Die Ausstellung «Zwischen Farben» im Zeughaus Teufen soll zum Nachdenken anregen. Ostschweizer Künstlerinnen und Künstler stellen ihre bunten Werke aus.
Teufen «Ich hatte einfach Lust auf eine Kunstausstellung«, so Ulrich Vogt, Kurator des Zeughaus? Teufen, zur aktuellen Ausstellung. «Zwischen Farben» beschäftige sich vor allem mit der Frage, was Farben sind. «Farben können physisch vorhanden sein, aber auch als Metaphern genutzt werden. Jede Person nimmt Farben ein wenig anders wahr.»Aus diesen Gedanken sollen sich in den Köpfen der Besucherinnen und Besucher künstlerische Fragestellungen bilden. Doch die Ausstellung richtet sich nicht nur an Kunstfans. «»Zwischen Farben» ist eine niederschwellige Ausstellung, welche die eine oder andere Überraschung für den Gast bereithält. So wünschen wir uns, dass man sich in die Kunstwerke vertiefen und sich auch darin verlieren kann», erklärt Vogt.
Das Ausstellungsstück von Katrin Hotz nimmt eine Menge Platz ein und fällt sofort auf. Die grosse Installation lasse zu, dass man eine Art Spaziergang durch ein Gemälde machen könne, um dabei die Farben zu betrachten. Weitere Ausstellungsstücke stammen von Lucie Schenker und Max Graf. Dank einer Zusammenarbeit mit AUTO ex Nextex konnten weitere Werke ausgestellt werden. «Das Zeughaus soll für die Besucherinnen und Besucher eine Wunderkammer sein, die überrascht. Dies ist uns dank den verschiedenen Werken sowie den unterschiedlichen Künstlerinnen und den Künstlern gelungen», so der Kurator.
Die aktuelle Ausstellung soll laut Ulrich Vogt Abwechslung in die aktuell schwierige Situation bringen. Natürlich wird im Zeughaus auf die nötigen Hygiene- und Abstandsmassnahmen geachtet. «Wir sind froh, auch jetzt ausstellen zu können. Zwischenzeitlich konnten wir das Zeughaus als Atelier nutzen, da hier genügend Raum zur Verfügung steht.» Die Ausstellung «Zwischen Farben» bleibt bis auf weiteres bestehen. «Das Schöne an Kunstausstellungen ist, dass man sie Stück für Stück immer weiterentwickeln, verändern und schlussendlich auslaufen lassen kann», freut sich Vogt. rs
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