Christof Huber
gab vergangene Woche den ersten Teil des OASG-Line-Ups bekannt.
150 Jahre Kantonsspital SG
Spitalkosten Eine Rückübertragung der Spitalimmobilien kommt für die St.Galler Regierung nicht in Frage, wie sie in Beantwortung einer Einfachen Anfrage der SP-Fraktion im Kantonsrat bekannt gibt. Ergebnisverbesserungsprogramme auch im Personalbereich seien dringend nötig. Der Personalaufwand sei in den letzten fünf Jahren in einzelnen Bereichen stärker gewachsen als der Umsatz. Vergleiche zeigten, dass die St.Galler Spitalverbunde zu hohe Personalkosten und als Folge davon auch zu hohe Fallkosten aufweisen. Es werde versucht, den Personalabbau über die Fluktuation oder Frühpensionierungen zu mildern. Dort wo Kündigungen unvermeidbar seien, komme ein Sozialplan zur Anwendung. Die Regierung macht aber darauf aufmerksam, dass aufgrund der Teuerung auch eine Anpassung der Spitaltarife erfolgen müsse. Im stationären Bereich würde es für das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) bereits zwei Tariffestsetzungsverfahren im laufenden Jahr geben.
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